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Predigt

Mit Predigten ist es wie mit andern Dingen auch, es gibt gute und schlechte Predigten.

Ein Beispiel einer guten Predigt ist Petrus in der Apostelgeschichte, als er im Hause des nichtjüdischen Hauptmanns Kornelius predigte. Die Predigt war so gut dass die Anwesenden mit dem heiligen Geist erfüllt wurden und es in die Bibel aufgenommen wurde. Er predigte, dass Gott die Person nicht ansieht, sondern dass jeder, der Gott fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, Ihm angenehm ist. Er predigte JESUS CHRISTUS, der aller Herr ist, den Gott mit heiligem Geist und Kraft gesalbt hatte und die Menschen heilte. Der gekreuzigte und auferstandene JESUS ist der von Gott verordnete Richter über die Lebenden und die Verstorbenen, von dem die Propheten Zeugnis ablegen, dass jeder der an Ihn glaubt die Vergebung der Sünden empfängt.

Eine schlechte Predigt ist wie eine Suppe, die wenige Nährstoffe hat, die irgendwie ohne Geschmack ist und keine Kraft gibt. Schlechte Predigten haben gemeinsam, dass sie das Ziel verfehlen, welches JESUS ist. In einer schlechten Predigt sind sogar Sachen drin die einem gar nicht gut tun und Übelkeit hervorrufen. Dann werden die Zuhörer Fälle für die Seelsorger. Eine gute Predigt hingegen, die auf dem Worte Gottes gegründet ist, hat heilende Kraft.

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